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 Musik aus dem Moment

Linden: Die Musikerin Karin Graf erzeugt bei ihrem Djembekonzert in der Kulturfabrik afrikanisches Lebensgefühl – Mehr Zuhörer wünschenswert

Von Thomas Braun 

KG-Solo_MG_2618_1Was mit dem Instrument der Djembe, einer afrikanischen Trommel, möglich ist, bewies in der vergangenen Woche die Musikerin Karin Graf in der Kulturfabrik Linden. Mit virtuoser Spieltechnik und ausdrucksstarkem Gesang entführte sie die Zuhörer bei ihrem Solokonzert in die Klangwelt afrikanischer Rhythmen und Melodien.

Schon mit den ersten Berührungen ihrer Hände auf dem Trommelfell der großen Djembe entlockte die Percussionistin Karin Graf der Trommel mit Ursprung in Westafrika ein außergewöhnlich breites Spektrum an unterschiedlichen Klangvarianten. Mit wirbelnder, schlagender und reibender Fingertechnik schuf sie in ihren Improvisationen in der Kulturfabrik Linden in der vergangenen Woche die vielfältigsten Klangfarben und schöpfte im Verlauf des Konzertes das dynamische und klangliche Potenzial der Djembe in innovativer Weise aus.Ihr Solostil sei nicht an die traditionelle Spielweise der Djembe gebunden, die vornehmlich zur Tanzbegleitung und Feldarbeit eingesetzt werde, sagte die Musikerin aus Saarbrücken. Es gehe um „eigene Ausdrucksformen, um Klänge, die zu Geschichten werden“. Bei ihren Konzerten spiele sie „Musik aus dem Moment, die während der Aufführung entstehe“.Die Djembesolistin bereiste Ghana und Mali, lebte über ein Jahr lang in Burkina Faso und wurde von Adama Dramé unterrichtet, der die Djembe als Soloinstrument etabliert hat. Heute sagt Graf, dass sie im Spiel der Djembe eine „Kraftquelle“ und ihre „Berufung“ gefunden habe. In Linden spiegelte sich diese Berufung in der virtuosen Beherrschung ihres Instrumentes wider.

Eindrucksvoll zeigte sich dies in einem Stück, das den Tanz afrikanischer Krieger imitierte und – bei geschlossenen Augen – den Eindruck entstehen ließ, dass ein ganzes Percussionensemble zu hören sei.

Das solistische Können der Musikerin wurde auch in ihren melodischen Gesangslinien deutlich, die sie feinfühlig über die Klänge des Instrumentes setzte. So etwa in einem Liebeslied aus Burkina Faso, das sie in der Sprache Djoula sang und mit zwei kleinen Cexixis, Rasselkörpern, die geschüttelt wurden, akustisch untermalte. Das akustische Bild einer afrikanischen Landschaft entstand im Zusammenklang von Gesang und dem Einsatz einer Kalebasse. Der Kürbis war überzogen von einem Kettennetz aus kleinen Steinen und das durch ihn erzeugte Geräusch imitierte das Galoppieren von Huftieren in einer weiten Steppe.

Die Zuhörer, die von der Musikerin angehalten wurden, erst am Ende des Konzertes zu applaudieren, zogen ein positives Resümee. „Unglaublich schön“ und „Ohne Übertreibung, ich bin fasziniert“ urteilten einzelne Besucher aus dem insgesamt beeindruckten Publikum. Eine Zugabe beschloss das kurzweilige Solokonzert in der Lindener Kulturfabrik, das eindeutig mehr Zuhörer verdient gehabt hätte.

Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz – Marktplatz Regional Kaiserslautern Landstuhl – Nr. 239
Datum Mittwoch, den 15. Oktober 2014
Seite 704

 

Auf der Santa Lucia fuhr Angelika Schmalbach in die Kufa ein. Dort traf Sie auf Bella Bimba und auch Tiritomba. Eine sehr klare und volle Stimme, begleitet von der Gitarre brachte das Publikum zum staunen. Angelika verstand es auch alle Titel einfühlsam dem Publikum zu erläutern damit der Inhalt der Darbietungen verstanden wurde. Egal ob tiefe oder hohe Töne diese Stimme klingt immer sehr ausgewogen und sicher.

Tic etic etoc – der Mann mit dem Nadelstreifenanzug und dem weissen Hut.
Wer hat das vorher so gekannt?

Nach der Pause führte dann die Reise nach Paris auf die Champs-Elysees mit Chansons wie Mon mer a moi, ne me quitte pas. Bitte verlass mich nicht so der Titel eines der Lieder spiegelt das wieder was die Zuhörer empfanden – bitte nicht aufhören.
Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben könnte das Erlebte jedoch nicht annähernd schildern.

Danke liebe Angelika Schmalbach für diesen sehr schönen Abend.

Auch unseren Helfern herzlichen Dank.

Regie: Franz Lutz

Ausschank:
Gretel Stuppi
Monika Peifer

Tontechnik und Licht
Alexander Peifer

Am Sonntag will mein Süßer zur Amapola gehn um dort die Wonderful World zu sehn.

Der Kontrabass läuft auf und ab, die Klarinette singt zu den sanften Schlägen der Gitarre.
Der stimmige Gesang ein Markenzeichen der gespielten Musik zeigt die Stärken des Trios. Wechselnde Soli fordern die Aufmerksamkeit des Publikums, welches jede Passage mit Applaus begleitet. Kopf, Oberkörper, Beine alles in Bewegung zur sehr rhythmischen Darbietung der Combo.
Blues – ein singendes Vibrato der Klarinette zur zitternden zweiten Stimme der Gitarre und das sanfte Glissando des Basses runden das bunte stets farbige Bild des Abends ab.

Bodo W. Bode, Manfred Pfeifer und Thomas Seibel – bis bald.

Alle Infos zur Sendung unter: www.mississippitree.de

Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, das die meisten Veranstaltungen ohne Eintrittsgelder stattfinden. Spenden werden jedoch gerne entgegengenommen. Denn nur vom Applaus kann auch der beste Künstler nicht leben.

Danke an die freiwilligen Helfer
Gretel Stuppi
Werner Scheerer
Franz Lutz
Alexander Peifer

Wer die Kufa in jeglicher Form unterstützen will ist immer willkommen.
Nutzen Sie unseren Infoservice und abonnieren Sie unseres kostenlosen Newsletters. hier klicken

Uraufführung! 3 Musiker Hammond, Schlagzeug und überzeugender Gesang. So präsentierten sich Lisa Mörsdorf, Thomas Seibel und Stefan Schöner.
Die Eröffnung war jedoch Christine  aus Bexbach vorbehalten. Mit Stefan zusammen spielte sie vierhändig die Sonate in D-moll von Anton Diabelli.
Es folgte Remember December(Komponist Stefan Schöner) dargeboten auf der original Hammond(1954) und Schlagzeug.

Nach dem flotten Einstieg betrat Lisa Mörsdorf die Bühne.
All through the night(Cole Porter), My Reverie(Larry Clinton), Black Coffee(Sonny Burke) gehörten genau wie Moon over Bourbon Street(Gordon M. Sumner), The way you look tonight(Jerome Kern).

Dreckige Soli der Hammond mit dem unverwechselbaren vollen Sound, wenn der Leslie rotiert, die bluesige Stimme von Lisa, die Rhythmusmaschine Thomas am Schlagzeug begeisterten über 2 Stunden und liessen das Publikum in anderen Welten schweben.
Ich kann das nur mit einem Wort umschreiben:“Abardich“

Danke an unsere freiwilligen Helfer.
Franz Lutz
Gretel Stuppi
Monika und Alexander Peifer

Wir verabschieden uns in die Sommerpause.
Das Team der Kufa Linden.

An diesem Abend haben viele Zuhörer versucht einen musikalischen Rahmen abzustecken. Fazit nicht möglich.

Efe(Gesang), Stefan Schöner(Klavier), Manfred Pfeifer(Klarinette, Querflöte, Saxophon) und Thomas Seibel(Schlagzeug).

Rock, Soul, Jazz und ganz besonders Reggae wurden in einer Art dargeboten wie nie zuvor in der Kufa.

Die Wiederholung dieses Konzertes sollte keiner verpassen.
Einfach den Newsletter abbonieren und schon seid Ihr auf dem Laufenden.

Danke an unsere freiwilligen Helfer.
Franz Lutz
Gretel Stuppi
Werner Scheerer
Monika und Alexander Peifer

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Am Freitag, 27.06.2014 ab 20:00 Uhr, gibt Lisa Mörsdorf mit Band ein Solo-Konzert in Linden.

Sie ist auf der Kufa-Bühne quasi zu Hause und hierzulande bekannt als Mitglied und Frontfrau der wunderbaren „Vocal Pearls“.

Lisa´s Live-Programm wird mit alten und neueren Titeln der anspruchsvollen Pop- und Jazz-Musik gespickt sein.

Was ursprünglich ein interner Joke einer FFW werden sollte, entfachte eine riesige Welle.
Mittlerweile hat diese Sturmflut auch unsere Gemeinde Linden erreicht.
Unsere Jungs von der Feuerwehr haben nicht lange gezögert und Ihren Beitrag zur Cold Water Challenge 2014 geleistet.

Alexander Peifer

Herzlichen Glückwunsch an die 1. Mannschaft unseres FV Linden für den Gewinn der Meisterschaft und den damit verbunden Aufstieg in die B-Klasse.

Das ganze Team der Kufa Linden

20140413-220223.jpgUnter diesem Motto spielten „Mon Mari Et Moi“ . Hiermit war die zu schnell verrinnende Zeit des Konzerts gemeint.
Chanson – was ist das?
Traurigkeit, Melancholie ……? Singende Gitarrensolos?
Was wir hier hörten war jedoch alles andere als traurig oder nachdenklich.
Frisches und sehr sicheres Auftreten der Interpretin und Musiker. Absolute „Könner“ an den Instrumenten und Gesang.
Sehr schön begleitende Worte zur Musik malten Bilder vor die Augen der Zuschauer, die sich in die Welt der Band entführen liesen.

Chanson, Shanty, Tango auch Blues gehörten zum „Chanson“. Vielleicht eine neue Definition?

Diese Musiker gehören auf die Bühne. 100% Technik, 100% Punktspiel, klingende Instrumente was benötigt man mehr, ein Leckerbissen für jeden Zuhörer.


Ein Dank auch an Herrn Franz Lutz für die tolle Vorbereitung des Nachmittags sowie die freiwilligen Helfer Fritz Fuchs, Monika Peifer, Alexander Peifer und Gretel Stuppi.

Hier der Originalbericht aus der Rheinpfalz vom 15.04 2014 – Reiner Henn  ….download

In den vergangen Wochen haben einige Sängerinnen und Sänger an dem Workshop: „Stimmbildung“ mit Suzanne Dowaliby(Musicalsängerin, Schauspielerin) teilgenommen.

Damit auch einem Publikum das Gelernte gezeigt, gehört, werden konnte veranstaltete Stefan Schöner am 04.04.2014 ein Konzert hier in unser Kufa.

Die gut besuchte Veranstaltung versetzte die Zuhörer in staunen und animierte zum Mitsingen und lautem Beifall klatschen.

Von „The Rose“ über “ You Raise me up“  bis zu „Fever“  wurde alles sehr professionell dargestellt.

This will be continued …..

Mitwirkende:
Suzanne Dowaliby – Sängerin
Stefan Schöner – Klavier

Interpreten:
Andrea Grill – Kollweiler
Petra Walter – Kaiserlautern
Patricia Sweigart – Rodenbach
Elvira Friedrich – Schmalenberg
Christina Seibel – Dittweiler
Leon Seibel – Dittweiler
Stefanie Willrich – Trippstadt“
Martina Dohmen – Fischbach
Astrid Zimmer – Mölschbach
Melanie Hoch – Enkenbach-Alzenborn
Alexander Peifer – Linden
EFE (Ihr nächsten Konzert – Afrikanische Klänge am 06.06.2014)

Herzlichen Dank auch an die freiwilligen Helfer Franz Lutz, Gretel Stuppi, Werner Scheerer!

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