Musiker/Bands
Nach der langen Coronapause konnten wir am Samstagabend wieder einmal die Formation Blech Pur in der KUFA in Linden begrüßen. Die Musiker mit ihrer Sängerin begeisterten das Publikum mit Blasmusikstücken in höchster Perfektion und machten Appetit auf weitere Musikveranstaltungen.
Vielen Dank an den Kulturverein Linden, der die Veranstaltung möglich machte und sich um die Bewirtung der Gäste kümmerte.

Ambitioniertes Projekt in ehemaliger Schuhfabrik nach holprigem Start inzwischen längst etabliert
Das Großprojekt in der kleinsten der sechs Gemeinden in der VG Kaiserslautern-Süd war recht holprig gestartet. Vergessen sind aber zwischenzeitlich die Querelen. Seit nunmehr neun Jahren heißt es „Vorhang auf“ in der Kulturfabrik. Diese gilt als Vorzeige-Objekt für die Umnutzung einer früheren Industriebrache.
Schuhe waren dort schon lange nicht mehr zusammengeschustert worden, als der Umbau in die heiße Phase ging. Gleichwohl hatte die einstige Schuhfabrik in der Ortsmitte schon seit längerer Zeit als provisorische Bühne für Theateraufführungen gedient. Im Dezember 2007 war, nachdem auch kurz zuvor das Restaurant seine Pforten schon geöffnet hatte, alles fertig. Und schon fast vergessen sind die Querelen mit einem Handwerksmeister in unmittelbarer Nachbarschaft. Entbrannt war der Streit um eine Fläche, die zwischen dem Betrieb und dem alten Industriegebäude lag. Knapp über eine Million Euro sind in die Lindener Kulturfabrik geflossen, die ohne großzügige Förderung wohl kaum zu stemmen gewesen wäre. Rund zwei Drittel der Summe hatte das Land aus Konversionsmitteln fließen lassen. Nennenswert ist aber auch der Betrag, den Einheimische als Eigenleistung erbracht hatten. Was die Bürger durch Anpacken haben einsparen helfen, hatte die Verwaltung seinerzeit auf 185.000 Euro beziffert.
Heute beherbergt die Kulturfabrik einen einladenden Veranstaltungsraum samt Bühne sowie einen Gastronomiebetrieb. Daneben hat die Feuerwehr ihr Domizil gefunden. cha
Quelle: Die Rheinpfalz – Marktplatz Regional Kaiserslautern Landstuhl – Nr. 39
Datum: Mittwoch, den 28. September 2016
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Französische Chansons und deutsche Lieder
von der Belle Epoque bis zu den 1930er Jahren.
Patrizia Dejon und Stefan Schöner präsentieren am Freitag, dem 08 .Juli 2016 um 20:00 Uhr einen Chanson Abend hier in unserer Kufa.
Patrizia singt schon seit Jahren die unvergesslichen Klassiker der Franzosen und hat in ihrem neuen Musikprogramm erstmals deutsche Lieder mit im Repertoire.
Die Sängerin lässt die Lieder der Stars aus dem Café-Concert und Music-Hall wieder aufleben und präsentiert mal satirisch, mal heiter, zart und temperamentvoll musikalische Höhepunkte.
Von der Belle Epoque mit Chansons von Aristide Bruant und Yvette Guilbert (Madame Arthur – die Frau mit dem gewissen Etwas) über Mistinguett, die GLAMOURD-Diva, der goldenen 20er Jahre (les annèes tolles) sind auch Titel wie „Parlez-moi d´amour von Lucienne Boyer und „J´attendrai “ von Rina Ketty zu hören.
Mit der „Moritat von Mackie Messer“ und anderen weltberühmten Ohrwürmern schnuppert das Publikum Berliner Luft.
Der Unterhaltungskünstler Stefan Schöner begleitet die Sängerin mit Witz und Charme am Piano.
Wer möchte kann gerne im Stil der Jahrhundertwende, 20er oder 30er Jahre gekleidet kommen.
Der Eintritt für das Konzert ist frei.
„Ich höre was, was du nicht siehst“
– Klangwelten aus 1000 Jahren –
Charlotte Pallmann, Violoncello, Maren Syväri, Gesang, Christine Kupperroth, Klarinette/Saxophon, Max Pallmann, Vibraphon, Monika Pallmann, Blockfl öten, Joachim Pallmann, Klavier, Christoph Thomas, Percussion
Die Musiker um Monika und Joachim Pallmann arbeiten seit etwa zwei Jahren zusammen. Aus den zwei befreundeten Familien Pallmann und Kupperroth/Thomas entwuchs auch eine tiefe musikalische Verbundenheit, die in diesem Projekt, ARTonal, mündete. Die Gruppe wandelt auch gerne abseits der gängigen Genre-Pfade. Mit Neugierde und Experimentierlust, Virtuosität und Spielfreude verbinden sie Raritäten aus Mittelalter, Renaissance und Barock mit Jazzklassikern, Balladen, folkloristischer Musik, Improvisationen und eigenen Kompositionen zu Grenzgängen
zwischen Klangwelten.
Immer in Bewegung
Reisen öffnet meinen Horizont und lässt mich eintauchen in fremde Kulturen, Trommel-Traditionen und Rituale. Deswegen bin ich immer wieder unterwegs in anderen Kontinenten. Erlebtes färbt meinen Klang und die Klänge formen wiederum das Erlebte, machen es spürbar und transparent. Trommeln ist meine Kraft und deswegen liegt mir meine Djembe-Soloperformance besonders am Herzen. Hier bin ich unterwegs, auch wenn ich in meinem Heimatland bin, kann authentisch sein, werde manchmal selbst überrascht und freue mich, wenn ich mein Publikum von meinem Spiel berühre.
Spielen, unterrichten, Gruppen motivieren und Menschen kreativ bewegen ist für mich Lebensmotor und pures Glück in einem.
Instrumente (ein kleiner Auszug)
– Djembe
– Afrikanische Basstrommeln (Dundumba u.a.)
– Conga / Tumbadora
– Bongo
– Batá
– Cajon
– Timba
– Surdo
– Caixa
– Small-Percussion: Guiro, Campana, Maracas, Claves, Shaker, Shekere, Kalimba, Sansula u.a.
Stile
– Afrika: Adama Dramé Stil, Mali Duo-Stil, Dreierbass/Guinea-Stil
– Cuba: Salsa, Son, ChaChaCha, Bolero, Batá …
– Brasilien: Samba, Bossa Nova, Candomblé, Forro…
– Freestyle
Kontakt:
Karin Graf
Kirchweg 24
D-66123 Saarbrücken
Tel.: + 49 (0) 681-906 683 7
Mobil: + 49 (0) 173-583 854 9
Webseite: http://www.karin-graf.com
MON MARI ET MOI sind:
SHAKTI PAQUÉ (Gesang/Memotron)
MATHIAS PAQUÉ (Gitarre)
INGE MROTZEK (Bass)
JÜRGEN MROTZEK (Schlagzeug/Percussion)und spielen
MON MARI ET MOI, mein Mann und Ich: Zwei Ehepaare, am selben Tag geheiratet und dann noch den gleichen Musikgeschmack: Skurrile,melancholische, leidenschaftliche, leise und laute Chansons von Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Zarah Leander, Jaques Brel und Anderen.
mehr Infos unter:
www.monmarietmoi.de und https://de-de.facebook.com/monmarietmoi
Die Flötisten Kathrin Krannich, Gabriele Straßer und Christoph Schnur bilden das Trio Senza Confini. Während der Probearbeit zu einem Konzert mit dem Westpfälzischen Sinfonieorchester lernten sich die drei Musiker kennen. Sie arbeiten seit Sommer 2012 als Trio Senza Confini zusammen. Kathrin Krannich und Christoph Schnur unterrichten das Fach Querflöte an der Musikschule Kuseler Musikantenland, Gabriele Straßer an der Kreismusikschule Kaiserslautern.
Unter dem Motto Geschichten und Geschichtchen präsentiert das Trio ein abwechslungsreiches Programm. Die Kombination von Musik und erfundenen oder überlieferten Geschichten und Geschichtchen – ob Lyrik oder Prosa, Fabeln oder Farben, in denen sich der Zuhörer die vertonten Bilder vorstellen mag – macht den Reiz des Programms aus. Dabei kommen je nach Geschichte außer der Querflöte in C auch Piccolo und Altquerflöten zum Einsatz.
Stefan Schöner (Klavier, Gesang)
Thomas Seibel (Schlagzeug
Ansprechpartner: | Stefan Schöner SSchoener@freenet.de Webseite |
Acoustic – Guitar
Blues, Ragtime, Fingerstyle-Jazz

1974 verließ er Berlin und tourt seither im In- und Ausland. 1979 folgten mehrere erfolgreiche Auftritte in den USA, z.B. Folkfestival San Diego, San Francisco Folk-Society u.a.
Einzigartig ist seine unglaubliche Vielseitigkeit, wobei er jede Spielrichtung perfekt beherrscht. Seine langjährige Erfahrung und musikalische Persönlichkeit, verbunden mit seinem ausgezeichneten Entertainment, prägen seine Konzerte und machen sie unvergesslich. Sammy spielt akustischen Blues incl. Slideguitar, für Gitarre arrangierte Piano-Ragtimes, bekannte Swingstücke mit Gesang, faszinierende Instrumentals, sowie Jazzstandards. Kontakt ::
Ansprechpartner: | Sammy Vomáčka |
Emailadresse: | info@sammyvomacka.de |
Webseite: | www.sammyvomacka.de/ |
Telefon: | 06843 / 589866 |
Mobil: | 0172 / 6839829 |
Lost my Voice sind fünf Freunde an Gitarren, Schlagzeug, Bass und Mikrofonen, die sich zwar nicht anmaßen die Welt zu verbessern aber sie mit ihrer Musik schöner und verständlicher zu machen.
Seit anderthalb Jahren verbringen die Bandmitglieder ihre Freizeit damit, die Welt um mehr Klang zu bereichern, wobei wie üblich mit dem Covern von bereits bestehendem Material angefangen wurde. Dies reichte ihnen jedoch nicht aus, was sie zum Komponieren eigener Stücke veranlasste, welche durch harte Riffs und eingehende Melodien geprägt sind, die Texte von Liebe und anderen sozialen Themen untermalen.
KARSTEN KOCKLER – Schlagzeug
ANDREAS NEIGEL – Gesang
DAVID DEININGER – Gitarre
FLORIAN MAURER – Gitarre
NICOLE MENSEL – Bass
Kontakt ::
Ansprechpartner: | Kreismusikschule Kaiserslautern Lauterstraße 8, 67657 Kaiserslautern Tel: 0631 -7105-394 www.kaiserslautern-kreis.de www.kms-kl.de |