Bergstraße 2 – 66851 Linden

Monats-Archive: März 2014

Toller Erfolg! vor ausverkauftem Haus!

Auch in diesem Jahr marschierte die Gruppe” Blech Pur” in die Kufa ein. 4 Posauen, 4 Trompeten, 1 Es-Horn eine Tuba sowie die Sängerin Barbara Lehnhardt.
(Evelin Heil wegen Krankheit nicht dabei)
Diese Musik in Verbindung mit der Stimme von Barbara begeisterte das Publikum und es folgten Beifallsstürme und Zugaberufe was die größte Belohnung der Kapelle an diesem Abend war. Egal ob Lieder von Hildegard Knef oder Zarah Leander wenn man Barbara nicht gesehen hat konnte man keinen Unterschied zum Original hören. Die Bandbreite der Musik reichte von Jazz bis Marsch was dem Publikum, alle Altersklassen waren vertreten, sehr entgegenkam.

Der Eintritt  war frei – jedoch wurden Spenden gesammelt was die Unkosten der Musiker decken sollte.

Recht herzlichen Dank nochmals an alle Gäste für die tatkräftige Unterstützung!

Weiter möchten wir uns bei allen freiwilligen Helfern bedanken die mit Ihrem Engagement zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben:

Initiator  Gemeinde Linden durch Herrn Franz Lutz

ehrenamtliche Helfer:
Monika Peifer
Alexander Peifer
Gretel Stuppi
Werner Scheerer

 

2Das Flöten-Ensemble Trio Senza Confini in der Kulturfabrik Linden

Unter der Devise „Geschichten und Geschichtchen“ widmete sich das Flöten-Ensemble Trio Senza Confini am Sonntag in der Lindener Kulturfabrik der zeitgenössischen Musik.
Für das anspruchsvolle Konzert, das in Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule und der Ortsgemeinde Linden lief, hatte die Leiterin Gabriele Straßer herrliche Preziosen ausgesucht.
Drei Virtuosenschlangen spielten da mit großer Kompetenz und musikalischer Hingabe witzige, spritzige, gut hörbare Stücke, die den Querflöten dankbare Partien zuwiesen. An ihrer Spitze Gabriele Straßer, die seit 2002 an der Kreismusikschule Querflöte unterrichtet; daneben Kathrin Krannich, die an der Musikschule Kuseler Musikantenland und an der Rubato Musikschule in Trier unterrichtet, sowie Christoph Schnur, Leiter zweier Kirchenchöre und eines Blasorchesters.
Die Atmosphäre am frühen Morgen, wenn nach und nach alles in die Gänge kommt, gab „Prélude et Jacasserie“ von Gabriel Philippe Chaubet (1900 bis 1940) wieder. Das klang sehr harmonisch, mit impressionistischem Einschlag und ging dann in die Jacasserie, in das Geschnatter über, das die Drei als sensible Lautmalerei synchron in Szene setzten. Das hörte sich an wie Vogelgezwitscher im Frühlingswald.
Einen Bootsausflug im Frühling beschreibt das Stück „Haru noUmi“ (Das Meer im Frühling) des Japaners Michio Myiagi (1894 bis 1956). Zu Beginn hörte man das Plätschern sanfter Wellen. Das Trio spielte sehr ruhig, zeigte einfühlsames Flöten-Melos. Filigranarbeit war erforderlich, wenn der Schrei der Möwen zu hören sein sollte und die Geräusche eines Fischerbootes.
Kleine Wellen schienen sich zu kräuseln, hüpfen und springen, wobei sich ein Spiel aus vielen Fäden entwickelte und die Melodien der drei Spieler ineinander griffen, bevor sie wieder im ruhigen Legato verliefen. Von der Sage des Daphne, des mythischen Erfinders des griechischen Hirtenlieds, handeln die „Tableaux féeriques“ von Dimitri Tchesnokov (geboren 1982), die 2009 in Paris uraufgeführt wurden. In langsamem, klagevollemTempo begann „La Plainte de Daphnis“ (die Klage), wobei die Drei äußerst sensibel aufeinander hörten. Immer dichter wurde ihr Spiel, als sie das Dahinströmen des Wassers imitierten, in das Daphnis in einem Lorbeerblatt ausgesetzt wurde.
Es brodelte in Achteln und Sechszehnteln beim Tanz der Elfen, wobei Schnurs Piccoloflöte über den beiden anderen Flöten virtuos schwebte. Extrem dynamisch und farbig spielten sie schließlich im„Tanz der Feen“, garniert mit 16-tel-Staccati und wilden Läufen.
Acht kurze Preziosen enthalten die „Pezzi e Favole per Flauti“ von Johannes Reichle aus Halle an der Saale (geboren 1955) und bieten eine breite Palette von Ausdrucksmöglichkeiten, die das Trio mit ehrlicher Spielfreude,aber auch mit großer Sensibilität lebendig und virtuos präsentierte. Elemente zeitgenössischer Musiksprache korrespondieren dabei mit traditioneller Kompositionstechnik. Sehr farbig klangen das Lento cantabile sowie „Senza misura II“ durch das Spiel von Piccolo, Alt- und C-Flöte, höchst virtuos und dabei äußerst präzise die Staccati im Allegretto. Als feinste Kammermusik erwies sich auch das Molto lento mit der spritzigen Fuge und demaffektgeladenen Adagio.
Mit Gedichten und Geschichten von Annette Andersen, einem Sonett von Stine Andrese, einer Elfengeschichte von Elke Bräunling sowie Fabeln von Leonardo da Vinci garnierte Gabriele Straßer stets an passender Stelle die musikalischen Darbietungen. Die Zuhörer bedankten sich für diese „Kunst der leisen Töne“mit kräftigem Beifall.

Quelle: Die Rheinpfalz vom 26.03.2014 – Walter Falk

Vielen Dank an den Initiator Franz Lutz sowie die freiwilligen Helfer Gretel Stuppi, Monika Peifer, Werner Scheerer, Udo Schanne und Alexander Peifer

Das Musical- und Pop-Konzert fällt insoweit aus dem üblichen Rahmen, als an diesem Abend Profi-Künstler gemeinsam mit Amateuren aus der Region ihre Zuhörer unterhalten werden.

Suzanne Dowaliby kommt aus New York. Sie ist ausgebildete Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin. Nach Deutschland kam Sie durch ein Engagement im Rahmen einer Tournee mit dem Musical „Cats“. Sie arbeitet mittlerweile in Saarbrücken als Sängerin und Dozentin im Fach Gesang.
Neben einer Reihe weiterer Musicals war sie bislang in den unterschiedlichsten Rollen in „West Side Story“, „Funny Girl“ und „A Chorus Line“ zu sehen und zu hören.

Stefan Schöner hat als außergewöhnlich versierter Pianist und Keyboarder schon mehrfach in der Lindener KUFA seine Visitenkarte abgeliefert(„Vocal Pearls“, „New Orleans Garden“, Tommy Harris, Kevin Duvernay u.a.). Zusammen mit Suzanne Dowaliby leitet er den Workshop „Stimmbildung“, der seit Monaten in der Kufa regelmäßig angeboten wird.

Die Teilnehmer/innen dieses Arbeitskreises werden am 4. April mit Suzanne Dowaliby und Stefan Schöner auf der Bühne stehen.

Der Eintritt ist frei!

in der KUFA Linden am 23.03.2014,17.00 Uhr

Eine Kammermusikalische Note mit nicht alltäglichen Zutaten bringt das „Trio Senza Confini“ am Sonntag, den 23.03.2014 in die Kulturfabrik Linden.

Die Flötisten/innen Kathrin Krannich, Gabriele Straßer und Christoph Schnur präsentieren ein abwechslungsreiches Programm unter
dem Motto „Geschichten und Geschichtchen“, in dem die musikalische Ausmalung der erdachten oder überlieferten Erzählungen den
besonderen, bildhaften Reiz der Darbietungen ausmacht. Passend zur jeweiligen Thematik kommen unterschiedliche Musikinstrumente
zum Einsatz, neben den „normalen“ Querflöten beispielsweise auch Piccolo- und Altflöte. .

Der Eintritt ist frei.

LOGO MON MARI ET MOI_kl
Shakti Paque MON MARI ET MOI

MON MARI ET MOI sind:

SHAKTI PAQUÉ (Gesang/Memotron)
MATHIAS PAQUÉ (Gitarre)
INGE MROTZEK (Bass)
JÜRGEN MROTZEK (Schlagzeug/Percussion)und spielen

CHANSONS VON GESTERN AUF IHRER »MORGEN WAR ALLES BESSER TOUR«!

MON MARI ET MOI, mein Mann und Ich: Zwei Ehepaare, am selben Tag geheiratet und dann noch den gleichen Musikgeschmack: Skurrile,melancholische, leidenschaftliche, leise und laute Chansons von Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Zarah Leander, Jaques Brel und Anderen.
mehr Infos unter:
www.monmarietmoi.de und https://de-de.facebook.com/monmarietmoi

im Monat März haben wir wieder einige interessante Termine:

An allen Dienstagen findet ein Stimmbildungskurs mit Suzanne Dowaliby statt.  …mehr
Beginn jeweils 20:00 Uhr. Es sind nur noch wenige Plätze frei.

Samstag: 15.03.2014 – Mediteraner Abend mit Angelika Schmalbach … mehr

Samstag 23.03.2014 – Geschichten und Geschichtchen – Trio Senza confini  …mehr

ChansonfotoDie Sängerin und Musikerin Angelika Schmalbach bringt am Samstag, 15.03.2014 – ab 19:00 Uhr bekannt, teils auch weniger bekannte italienische Volkslieder und französische Chansons mit einfühlsamer Gitarrenbegleitung auf die Bühne der Kulturfabrik Linden.

In den Liedtexten geht es, – wie könnte es anders sein-, hauptsächlich um das Thema Liebe(„Santa Lucia“, „Tiritomba“, „Milord“ uva.). Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht.

Der Eintritt ist frei, eine freiwillige Spende wird gerne angenommen.