Kulturfabrik Linden

Bergstraße 2 – 66851 Linden

New Orleans Garden besteht aus drei durch unzählige Auftritte, auch auf internationaler Bühne in unterschiedlichen Formationen, gereiften Musikern. Alle drei verbindet die Leidenschaft zur Musik, insbesondere zum traditionellen Jazz. New Orleans Garden entführt sie in ein nostalgisches New Orleans, in Straßen und Parks voller lebensfroher, swingender, groovender Musik, angefangen von arrangierten Ragtimes Scott Joplins, bis hin zu Swing Klassikern der 30er Jahre. New Orleans Garden präsentiert Musik wie sie aus den Salons und Gärten der gleichnamigen Jazzmetropole geklungen hat.Die Band zeichnet sich aus durch musikalische Vielseitigkeit und bietet einen kultivierten Hörgenuss zu allen Anlässen mit besonderem Rahmen.Manfred Pfeifer (Klarinette, Saxophon)
Stefan Schöner (Klavier, Gesang)
Thomas Seibel (Schlagzeug

 Kontakt ::

Ansprechpartner: Stefan Schöner
SSchoener@freenet.de
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Der Gitarrist Sammy Vomacka beweist Können und Vielseitigkeit beim Konzert in der Kulturfabrik LindenBericht aus „Die Rheinpfalz“ vom 27.06.2013, Autor Walter FalkDass Sammy Vomacka einer der renommiertesten Gitarristen des Landes ist, durfte er am Freitagabend in der Lindener Kulturfabrik, einer ehemaligen Schuhfabrik zeigen.
Wieder einmal hatte der Organisator Franz Lutz dabei eine Trumpfkarte gezogen. Vomacka besitzt neben einer beeindruckenden Technik und unbändiger Spielfreude vor allem einen musikalischen Aktionsradius von erstaunlicher Weite und Vielseitigkeit.
Mit seiner gestandenen Technik, dem kultivierten Ton und gehörigem Groove formte er hochvirtuose Interpretationen aus Folk, Ragtime, Blues und Jazz.

Als Jugendlicher von der Folkmusik und vor allem vom Jazzgitarristen Joe Pass inspiriert, kam er 1971 nach Berlin, wo er sich in der Folkszene unter anderen mit Werner Lämmerhirt oder Klaus Hoffmann tummelte.
„Mein Glück war es, dass ich jeden Tag, wenn auch vor wenig Publikum, spielen durfte und ich mich somit irgendwie durchschlagen konnte“, verrät der Virtuose, der sich auch als ein liebenswerter, gewinnender Erzähler entpuppt, der vor jedem Stück seine Spielweise erläutert.

Bei den Bluesstücken zeigt sich der heute in Homburg wohnhafte Künstler als Finger-Style-Gitarrist von großer Klarheit und Ökonomie, der über die große Gabe verfügt, sein Publikum den Schwierigkeitsgrad selbst komplexester Kompositionen nie spüren zu lassen. Mit Gelassenheit, Eleganz und Souveränität spielt er dermaßen filigran und nuanciert, dass es dem Hörer wie eine Gegenbewegung gegen die schreiende, jaulende Rockmusik der E-Gitarristen vorkommt.

Vielmehr gibt er sich als lyrischer Geschichtenerzähler, der Bilder von unglaublicher Schönheit und Intensität zu malen versteht.
Vom Blues führt Vomacka seine Hörer weiter zum Ragtime, wobei er es schafft, den stark synkopierten Offbeat-Rhythmus des Klavierstils auf die Gitarre zu übertragen. Melodie und Bassbegleitung spielt er gleichzeitig, wobei die linke Hand nur so über das Griffbrett saust. Die Reinheit der Töne ist dabei außerordentlich, und für die Ohren höchstes Vergnügen. Noch raffinierter spielt er Swing wie Duke Ellingtons „Caravan“ oder Fats Wallers Honeysuckle Rose“, wobei die linke Basshand eine regelmäßige Abfolge von auf- und absteigenden Bluesfiguren den schweifenden Linien der Oberstimme unterlegte.

„Machen wir die Sache mit dem Jazz“, konstatiert Vomacka sodann mit seinem trockenen Humor, „wo für Euch der Spaß aufhört.“ Von wegen!
Das Publikum kommt nun aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus. Mit Alabama“ legt er ein kleines Zauberkunststückchen hin, das er mit einer Geste aus dem Zylinder zaubert, als wäre es das Einfachste der Welt.
Hoch emotional ist das, mit rasendem Tempo und teilweise im Frage-Antwort-Stil.

Über die gesamte Strecke macht der Deutschtscheche aber auch deutlich, dass forsches Tempo nicht der einzige Parameter sein muss, um in die Geheimnisse des hellwachen Rhythmus‘ vorzudringen. So spielt er Django Reinhardts Klassiker „Nuages“ nicht etwa im Stile der Sinti Swinger, sondern eher nach dem Vorbild seines Idols Joe Pass. In technischer Vollendung fasst er mehrere Stilarten zusammen, kombiniert mit gestalterischem Überblick Single-, Akkord- und Bassspiel. Wechselt permanent zwischen Fingerpicking und Plektrum. Allein schon wie er all die Nuancen der Anschlagskultur beherrscht, zeigt einen großen Könner, der in bester Harmonie mit sich selbst und der Welt federleichte, klangschöne und verspielte Melodien aus seinem Instrument zu zaubern versteht.

Theatergruppe Linden

Abteilung Musikverein Linden e.V.
Liebe Theaterfreunde!
Unsere Spielsaison 2012 haben wir im November abgeschlossen. Wir bedanken uns recht herzlich bei unserem Publikum, für den reichlichen Applaus und die Unterstützung in sieben ausverkauften Vorstellungen.

Das gibt uns Mut, weiter zu machen.
Auf ein Wiedersehen mit Ihnen freut sich Ihre Theatergruppe Linden.

Jahreshauptversammlung 2013

Am Donnerstag, den 25.04.2013 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung unserer Theatergruppe statt. Der Kassenwart und die Kassenprüfer baten um Entlastung und wurden entlastet.

Theatergruppe Linden
Schriftführerin Uschi Speßhardt

Am 26.04.2013 konnten die Vocal Pearls, in einer vollbesetzten Kufa Ihr Repertoire darbieten.

Eröffnet wurde der Abend jedoch von dem 8 jährigen Jonas der schnelle Tänze auf seinem Akkordeon spielte. Das Publikum würdigte seine Darbietungen mit tosendem Applaus.

3 Damen und ein Pianist  – witzig, mit Charme, absolut professionell!

Lisa Moersdorf:   Voc
Susanne Freyler Hoellinger: Voc
Marianne Stumpf:  Voc
Stefan Schoener:   Piano

Ein Programm: Jazz, moderne Songs Lieder aus den 20-gern usw. verzauberte das Publikum.
Music is my life, I will follow him, It´s raining men, Don´t worry be happy, Abba -Medley gehörten zu der Darbietung.

Vielen Dank für diesen schönen Abend!

Vielen Dank auch an den Initiator Herrn Franz Lutz, sowie die freiwilligen Helfer:

Uschi und Klaus Buchert
Monika und Alexander Peifer
Gretel Stuppi

 

 

 

 

Acoustic – Guitar

Blues, Ragtime, Fingerstyle-Jazz

Sammy VomáčkaSammy Vomáčka, 1946 in einer Kleinstadt bei Prag ( Tschechien ) geboren. Erst im Alter von 16 Jahren begann er Gitarre zu spielen. Seit Anfang 1970 lebt er in Deutschland, wobei er sich zunächst in Berlin niederließ. Schnell wurde er in die damalige Folkszene integriert und wurde zu einem der bekanntesten Fingerpicking-Gitarristen.

1974 verließ er Berlin und tourt seither im In- und Ausland. 1979 folgten mehrere erfolgreiche Auftritte in den USA, z.B. Folkfestival San Diego, San Francisco Folk-Society u.a.

Einzigartig ist seine unglaubliche Vielseitigkeit, wobei er jede Spielrichtung perfekt beherrscht. Seine langjährige Erfahrung und musikalische Persönlichkeit, verbunden mit seinem ausgezeichneten Entertainment, prägen seine Konzerte und machen sie unvergesslich. Sammy spielt akustischen Blues incl. Slideguitar, für Gitarre arrangierte Piano-Ragtimes, bekannte Swingstücke mit Gesang, faszinierende Instrumentals, sowie Jazzstandards. Kontakt ::

Ansprechpartner: Sammy Vomáčka
Emailadresse: info@sammyvomacka.de
Webseite: www.sammyvomacka.de/
Telefon: 06843 / 589866
Mobil: 0172 / 6839829

 

Den Vortrag eröffnete unser Bürgermeister Herr Uwe Unnold.

Er lobte Die ehrenamtliche Tätigkeit von Herrn Wagner und bekundete seine Freude darüber, dass er nun seit 50 Jahren nicht mehr in Linden wohne aber die Bindung zu seinem Heimatort nie verloren hat.

Herr Wagner bedankte sich das man ihm die Kufa zur Verfügung gestellt hat. Weiterhin erklärte er das auch unser ehemaliger Ortsbürgermeister Herr Adam Müller sowie Hedi Wagner Ihn tatkräftig bei seinen Recherchen und Vorbereitungen unterstützt haben.

Vielen Dank an Herrn Paul Wagner der auch angekündigt hat das Überschüsse aus dem Verkauf der Broschüren, sowie die freiwilligen Spenden einer sozialen Einrichtung in Linden zugeführt werden.

Nun begann der Vortrag. Witzig und charmant, immer einen Spaß auf den Lippen faszinierte er das Publikum. Tolle Bilder von gestern und heute in der Gegenüberstellung weckten das Interesse der Zuschauer. Mit viel Applaus wurde sein Vortrag gewürdigt. Paul bedankte sich kündigte jetzt schon die Fortsetzung bei der 650 Jahr Feier im nächsten Jahr an. Es bleibt noch zu erwähnen dass Broschüren für den ersten Vortrag „Dahl“ sowie jetzt den heutigen Lichtbilder Vortrag nachbestellt werden können.

Das Westpfälzer Ensemble „Blech Pur“ hat sich in den 20 Jahren seines Bestehens einen hervorragenden Ruf erspielt.

Seit nunmehr 20 Jahren sonnt sich das Westpfälzer Blechbläserconsort „Blech Pur“ im Glanz hochpolierter Interpretationen und origineller Arrangements. Diese seltene künstlerische Kontinuität in einer schnelllebigen Zeit ist der Anlass für eine Folge von fünf Jubiläumskonzerten, die einen kunterbunten und repräsentativen Querschnitt aus dem großen Repertoire präsentieren.

Den Auftakt bildete am Sonntag das erste dieser Konzerte in der Lindener Kulturfabrik, wo die dort besonders beliebte Formation bereits zum fünften Mal gastierte. Wie immer gab der musikalische Leiter des Blechbläserensembles, Bernd Jörg, Kostproben aus seiner reichen Sammlung an Musikanekdoten, Sketchen und Gags, die er meist in urpfälzischer Mundart und mit ironischem Augenzwinkern vorträgt. Gewürzt mit einem Schuss Gesellschaftssatire.
Eben das war in all den Jahren ein Garant für den außerordentlichen Erfolg eines Ensembles, das aus Musikschullehrern und herausragenden Amateurmusikern besteht: Neben Jörg spielt Sandra Rech Trompete und Flügelhorn, gegenüber im Halbkreis im Dialog mit Markus Rebehn und Kristina Schier, ebenfalls Trompete. Im zentralen Mittelpunkt sitzen immer die Posaunen, am Sonntag Ralf Günther, Martin Benz, Gerhard Nagel sowie Bass-Posaunist Werner Reinhard. Gefolgt von Ludwig Wenzel an der Bass-Tuba. Ansonsten findet sich noch der Waldhornist Toni Gessner in der Runde, er musste allerdings für Linden absagen, was eine kurzfristige Programmumstellung erforderlich machte. Ebenso hing auch der Auftritt der seit 2001 mitwirkenden Sängerin Evelyn Heil am seidenen Faden, war sie doch schwer erkältet.

Mit Ausnahme von Gessner und Rebehn sind alle anderen Gründungsmitglieder von „Blech pur“, was für den starken Zusammenhalt der gewachsenen menschlichen und musikalischen Einheit, spricht. Wobei Rebehn nun auch schon seit 16 Jahren dazugehört und außerdem am Sonntag bei immerhin sieben Programmpunkten als Arrangeur erfolgreich in Erscheinung trat. Besonders in seinen Adaptionen für „Blech Pur“ weht ein frischer Wind in erweiterten Harmonien und pulsierendem Rhythmus durchs Programm.

Die Blechbläserformation basiert auf der sogenannten Zehnerbesetzung, wie sie in England seit den 70er Jahren nach dem Vorbild des Bandleaders und Trompeters Philipp Jones aufkam. Seine Besetzung verzichtete auf Holzblasinstrumente und Elektronik. Gelegentlich setzt „Blech Pur“ allerdings noch einen Schlagzeuger ein, mit dem Sohn des Tubisten, Hannes Wenzel, schließt sich allerdings wieder der personelle Kreis.

Ein Markenzeichen der Besetzung das war auch in Linden deutlich zu hören: die klangliche Ausgewogenheit und völlige Verschmelzung. So entsteht ein Klanggewebe, das für Solisten wie Jörg oder den Tubisten (bei einer kapriziösen „Kalinka-Bearbeitung“) ideal ist. Subtile Ausbalancierung bei reiner Intonation prägte den hohen interpretatorischen Standard, der sich bei allen Streifzügen durch Konzert, Schlager, Chanson, Jazz-Ballade sowie Filmmusik und volkstümlichen Abstechern bewährt.

Diese stilistische Offenheit sorgte auch in Linden für den hohen Unterhaltungswert. Einige Beispiele: Für die legendären Erfolgstitel von Hildegard Knef wie „Rote Rosen“ war Evelyn Heil eine Ideallösung: Mit einer ebenfalls leicht rauchigen, sonoren und dunkel timbrierten Stimmgebung traf sie genau das Lebensgefühl der Zeit. Und wer weiter träumen wollte, vielleicht vom erhofften Wetterumschwung und blühenden Landschaften, wurde mit Gershwins Klassiker „Summertime“ bedient. Und das im rhapsodischen Tonfall einer ungemein farbigen, neuen Version.
Was man mit einer thematischen Vorlage alles anstellen kann, zeigte sich weiter bei der Moritat um „Mack The Knife“ aus der „Dreigroschenoper“, die allerlei jazzige und tonale Veränderungen erfuhr. Und für Nostalgiker gab’s ein altbayrisches Schmankerl: Wer erinnert sich an die Fernsehserie ums Königlich-Bayerische Amtsgericht? Die Titelmelodie, eine zünftige Polka, ließ Jörg bewusst langsam angehen, um die schwerfällige Wesensart zu karikieren, um dann aber Fahrt aufzunehmen.
„Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“, eines der bekanntesten Lieder von Robert Stolz, befreite das Blechbläserensemble von Patina, hier fand Rebehn neue Varianten, um das Lied aufzupeppen. Ein Faible für neu aufpolierte Oldies haben diese Musiker allemal: Man denke nur an den Titel der 30er Jahre „Somewhere Over The Rainbow“, der von Glenn Miller, Bob Zrosby oder Judy Garland interpretiert wurde. In Rebehns Fassung wirkte er taufrisch und da setzten sich mit jeder Note die besonderen Spielerischen Fähigkeiten der Musiker durch, die mit ihrem Repertoire stets neue Akzente setzen.
Sieht man die Bilder Uhls im Vorbeigehen, so fällt – ungeachtet ihrer Themen – die Ausgewogenheit jeder Komposition auf. Mögen es erkennbare Gegenstände oder Personen sein, farbige sowie lineare Kreuzungspunkte, dynamische Schwünge oder abstrakte Formen: Jeder Bildaufbau hat sein Zentrum.
Als profunder Kenner der Kunstgeschichte liebte er es, oftmals Zitate alter oder moderner Meister in seinen Bildern zu verstecken. Diese Freude am Spiel mit bildnerischen Elementen sowie das Zitieren vorgefundener visueller Reize führten bei Uhl über das Ästhetische hinaus zu inhaltlichen Botschaften. So war ein Schwerpunkt seiner Arbeit die Erkundung des Glücks, aber auch die Brüchigkeit, Unvollkommenheit und Endlichkeit menschlicher Existenz. Durch die langjährige Arbeit mit jungen Menschen – er war ein geachteter und beliebter Kunsterzieher an der Gesamtschule in Kaiserslautern -hat er sich deren Offenheit und Unvoreingenommenheit zu eigen gemacht, probierte immer wieder Neues aus, bis hin zu synästhetischen Experimenten mit Musik, Lyrik und bildender Kunst. Bis zuletzt war Uhl als Dozent an der Kreisvolkshochschule tätig und in zahllosen Ausstellungen vertreten, zuletzt im Juni 2011 im SWR-Studio Kaiserslautern. In Erinnerung bleibt er allen, die ihn als ei¬nen Menschen von tiefempfundener Liebe kennengelernt haben, (fk)

Quelle: „Die Rheinpfalz“ geschrieben von Reiner Henn

Wir bedanken uns auch wieder bei unseren freiwilligen Helfern:

Uschi und Klaus Buchert
Aylin Mert
Gretel Stuppi

Sowie der Organisator der Veranstaltung:
Herrn Franz Lutz

WEITERE KONZERTE „Blech Pur“
– Sonntag, 21. April, 14.30 Uhr, auf der Gartenschau Kaiserslautern
– Sonntag, 5. Mai, 17 Uhr, im Kultursaal Eulenbis
– Mittwoch, 11. September, 19.30 Uhr, in der Marienkirche Kaiserslautern
– Sonntag, 10. November, 17 Uhr, im Ramsteiner Haus des Bürgers

Lost my voiceLost my Voice sind fünf Freunde an Gitarren, Schlagzeug, Bass und Mikrofonen, die sich zwar nicht anmaßen die Welt zu verbessern aber sie mit ihrer Musik schöner und verständlicher zu machen.

Seit anderthalb Jahren verbringen die Bandmitglieder ihre Freizeit damit, die Welt um mehr Klang zu bereichern, wobei wie üblich mit dem Covern von bereits bestehendem Material angefangen wurde. Dies reichte ihnen jedoch nicht aus, was sie zum Komponieren eigener Stücke veranlasste, welche durch harte Riffs und eingehende Melodien geprägt sind, die Texte von Liebe und anderen sozialen Themen untermalen.

KARSTEN KOCKLER – Schlagzeug
ANDREAS NEIGEL – Gesang
DAVID DEININGER – Gitarre
FLORIAN MAURER – Gitarre
NICOLE MENSEL – Bass

Kontakt ::

Ansprechpartner: Kreismusikschule Kaiserslautern
Lauterstraße 8, 67657 Kaiserslautern
Tel: 0631 -7105-394
www.kaiserslautern-kreis.de
www.kms-kl.de

 

EllipseEllipse sind die Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule Kaiserslautern.
Anlässlich des „Bandkonzertes“ der

Kreismusikschule Kaiserslautern am 23.2. 2013 in der Kulturfabrik in Linden bietet die Rockband „Ellipse“ erstmalig ihr ganzes Programm dar. Es besteht aus gecoverten Songs u.a. Linkin Park, Greenday und Nirvana (u.v.m.).

Gegründet wurde   Ellipse   2010   im   Rahmen   eines   Projektes für ein Musikschulkonzert. Sie waren damals noch deutlich jünger, standen im Halbkreis und spielten den „Beginners Blues“. Das war der Anlass ihrer Namensgebung „Ellipse“.

Heute ist sie eine gut eingespielte Rockband, die auf zahlreichen Musikschulveranstaltungen schon ihre „Live – Erfahrungen“ in Form von Beiträgen eines oder zweier Songs gemacht hat.

Höchste Zeit, sie einmal mit der Darbietung eines ganzen Programms auf der Bühne zu hören und zu sehen.

VLADISLAV VILDSCHUNAS – Gitarre
ERIK HEIMANN – Gesang, Gitarre
PATRICK HUBER – Schlagzeug
PAULA BACHMANN – Gitarre
HANNA HÖRNLEIN – E-Bass

Kontakt ::

Ansprechpartner: Kreismusikschule Kaiserslautern
Lauterstraße 8, 67657 Kaiserslautern
Tel: 0631 -7105-394
www.kaiserslautern-kreis.de
www.kms-kl.de

 

16ULIsses aus dem Kreis Kaiserslautern spielt seit 2006 in der klassischen Vibraphon- Quartett- Besetzung Vibraphon, Klavier, Bass und Schlagzeug.
2010 gastierte die Band beim Internationale Jazzfestival Mülheim/Ruhr, ein Jahr später beim Burgjazz Landstuhl.

Bei ihrem aktuellen Latin-Jazz Projekt wird ULIsses vom Lebacher Posaunisten Philipp Schug und dem Kaiserslauterner Bassist Oliver Friedel unterstützt. Uli Gessner, der bisher die tiefen Saiten bediente, spielt in der neuen Formation Percussion.
Die gewisse Würze des neuen Programms liegt in den neu arrangierten Klassikern. Evergreens wie Summertime oder Take 5 werden somit für den Zuhörer zu einem ganz speziellen Erlebnis. Lateinamerikanische Rhythmen und altbekannte Melodien verschmelzen zu einem völlig einzigartigen Hörgenuss.

ALEXANDER BERNHARD – Schlagzeug
MAXIMILIAN PALLMANN – Vibraphon
Du GEBNER – Congas
SEBASTIAN EMMERICH – Klavier
OLI FRIEDEL – Bass
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Ansprechpartner: Kreismusikschule Kaiserslautern
Lauterstraße 8, 67657 Kaiserslautern
Tel: 0631 -7105-394
www.kaiserslautern-kreis.de
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